Aktuelles rund um caddon

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EFI auf der drupa 2012

Anlässlich der Drupa 2012 präsentiert EFI in Halle 5, C01 neue und erweiterte Lösungen für den Inkjet Proof- und Produktionsdruck. Speziell Fiery XF wird mit dem Ende Mai kommenden Print Pack 6 unter anderem um leistungsfähige Optionen für den Softproof und für die Erzeugung von Schnittpfaden bzw. von Sammelformen ergänzt.

In Kooperation mit Caddon hat EFI eine flexible und leistungsfähige Schnittstelle zwischen Fiery XF und dem Caddon Can:View Softproof-System geschaffen. Die Softproof Option ermöglicht dabei die bi-direktionale Kommunikation mit dem Can:View Normlichtkasten/Monitor inklusive Rückübertragung der Messwerte vom Monitor in die XF. Somit wird für den Softproof direkt auf die Rasterdaten des RIPs zugegriffen, mit denen auch der Hardcopy-Proof erzeugt wird. Die Möglichkeit, die Lichtart anzupassen und die Messung aus der Betrachterperspektive sind speziell für Anwendungen im Inkjet-Produktionsumfeld von besonderer Bedeutung. Die Gesamtlösung ist von der Fogra im Rahmen des FograCert als Softproof-System zertifiziert worden.

Die Layout Option, die in Kooperation mit Esko entwickelt wurde, bietet für Fiery XF umfangreiche und leistungsfähige Werkzeuge für die Erstellung von Schnittpfaden, Überfüllungen und Sammelformen, ohne auf externe Produkte wie Adobe Illustrator oder Photoshop zurückgreifen zu müssen. Die Layout Option ermöglicht auf einfache Art und Weise, Fehler zu vermeiden, Zeit zu sparen und den Materialverbrauch zu reduzieren.

Darüber hinaus zeigt Helios in Halle 9, Stand D04 die Integration von Fiery XF in Helios Webshare UB2. Helios Webshare Anwendern steht somit in Kürze neben dem Helios eigenen Modul ein besonders leistungsfähiges RIP zur Verfügung, mit dem sowohl Softproof als auch Hardcopy Proofs aus einem RIP-Prozess heraus erzeugt werden können. Fiery XF Anwendern bietet sich mit Helios Webshare im Gegenzug zukünftig eine kostengünstige Möglichkeit, ein Fogra zertifiziertes, Browser basiertes Softproofsystem mit mehreren Arbeitsplätzen in den XF Proof-Workflow zu integrieren.

Fiery XF und eXpress werden auf der Drupa 2012 zusätzlich unter anderem bei Canon (Halle 8a, C06), Epson (Halle 5, A01), Fogra (Halle 8b, B01), Helios (Halle 9, D04), VIM (Halle 7a, E02), Xerox (Halle 8b, A62) und dem RGF (Halle 6, B37) präsentiert. Tecco (Halle 8b, A03) präsentiert das umfangreiche EFI/Tecco Papiersortiment für Proof, Produktion und Foto. Ergänzend zeigt der Arbeitskreis Digitale Fotografie (ADF) in Halle 7 / A28 (Drupa Innovation Park) mit Unterstützung durch EFI einen exemplarischen Workflow vom Foto zum finalen Druck – inklusive Live-Shooting und direktem Ausdruck.

Neben den Drupa Aktivitäten bietet EFI bis zum Ende des zweiten Quartals eine besonders attraktive Einsteigerversion von Fiery XF speziell für den kürzlich vorgestellten Epson SureColor SC-S30600. Dieser wird ab sofort auch von eXpress 4.5.1 unterstützt.

Weitere Informationen zu den umfangreichen EFI-Aktivitäten während der Drupa finden sich auf www.efi.com/drupa.

News vom

caddon mit namhaften Partnern auf der drupa

caddon demonstriert seine Module can:scan und can:view bei Konica Minolta (Halle 8b, Stand B78-1) und can:view bei efi (Halle 5, Stand C01). Im Rahmen des Projekts "Printing the Expected" ist bei der deutschen Forschungsgesellschaft Druck e.V. (FOGRA) in Halle 8b, Stand B01 ebenfalls ein can:view zu sehen.

News vom

caddon drupa briefcase

can:measure what you can:see?

Der Indikator auf dem Messkoffer wurde mit vier Prozessfarben gedruckt:
- Gelb
- metameres Gelb (nur auf Koffer, nicht am Bildschirm)
- caddon-petrol
- schwarz

Der visuelle Eindruck lässt die petrolfarbenen Elemente rechts heller als diese links erscheinen, beide sind jedoch mit derselben Prozessfarbe gedruckt. Zudem erscheinen die gelben Elemente auf dem Koffer je nach Lichtsituation identisch oder unterschiedlich.

Um die Konflikte zu lösen, gibt es nur eine Möglichkeit:
die Multispektraltechnik der caddon color:communication.

Beispiel zur Problemstellung der Spektralphotometrie
Mit Spektralphotometern ist es nicht möglich, kleinteilige, farbig gemusterte Oberflächen zu vermessen (Indikator), da die Messkalotte eines Spektralphotometers unkontrollierbar mehrere Spektren erfasst und aus diesen dann den Durchschnitt, also „einfarbige" spektrale Messwerte ermittelt.
Zudem lassen sich vom Menschen visuell wahrgenommene Eindrücke häufig nicht durch eine Messung eines Spektralphotometers belegen, da der visuelle Eindruck eines Menschen von Einflüssen wie Farb- und Helligkeitskontrasten stark beeinflusst wird, die mit einer spektralen Messung nicht nachvollzogen werden können (petrolfarbene Elemente).

Mit der multispektralen Farbkommunikation von caddon lassen sich die Probleme lösen und prozesssicher kommunizieren.

Live auf der drupa
Wir führen die Lösung der Problemstellung durch die überlegene Technologie von caddon täglich vormittags um 11:00 Uhr und nachmittags um 15:00 Uhr auf dem Stand von Konica Minolta in Halle 8b, Stand 8b78-1, Arbeitsstation PA 19 vor.

 
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